Wie „unparteilich“ ist das rote Kreuz?
In unserer Partei dieBasis sind mehrere Mitglieder aktiv oder passiv für das rote Kreuz tätig. Manche sind ehrenamtlich beim roten Kreuz tätig andere unterstützen das rote Kreuz mit finanziellen Beiträgen …
In unserer Partei dieBasis sind mehrere Mitglieder aktiv oder passiv für das rote Kreuz tätig. Manche sind ehrenamtlich beim roten Kreuz tätig andere unterstützen das rote Kreuz mit finanziellen Beiträgen …
Ein Kommentar von Sonja Joas-Führer Am Mittwoch war ich bei einem Vortrag vom Dialogforum Augsburg über die Klima-Thematik, wozu ich meine Eindrücke im Nachgang schildern möchte. Der Begriff „Widerlegt“ schallt …
oder wollen wir Frieden? Und wollen wir ihn noch totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt vorstellen können?
Dann sollten wir die Welt nicht in Gut und Böse einteilen
Dann sollten wir uns nicht in Gruppen und Grüppchen aufteilen, sondern uns bewusst werden, dass wir alle eine Gemeinschaft bilden.
Dann sollten wir von unserer Wahrheit abweichende Meinungen nicht verachten und abwerten, sondern achten und respektieren und miteinander reden, statt zu streiten (so unmöglich das in manchen Fällen auch ist – es ist zumindest immer wieder einen Versuch wert!).
Wenn wir aber wirklich Frieden wollen, dann sollten wir unsere Militärausgaben drastisch reduzieren und die eingesparten Kosten auf andere Bereiche, wie z.B. Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur, den interkulturellen Austausch unserer Menschen und der (wirklichen) Bekämpfung der Flucht-ursachen weltweit umverteilen. V.a. aber müssen wir der russischen Seite ein Friedensangebot wie es oben dargestellt ist machen.
Damit eine wirklich sinnvolle Entflechtung der drei Glieder gelingt, bedarf es bei einem ausreichendem Teil der Bevölkerung der Erkenntnis, dass unter den gegebenen Umständen eine Umsetzung dringend benötigter Reformen unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems nicht möglich ist. Wir leben in Strukturen, die sich destruktiv auf unser Leben und unsere Lebensgrundlagen auswirken und die deshalb abgelöst werden müssen durch eine völlige Neuaufteilung der Bereiche Geistes-, Rechts- und Wirtschaftsleben. Erst wenn eine ausreichende Anzahl von Menschen zu dieser Einsicht gelangt sein wird, wird eine Umsetzung der richtig geordneten Dreigliederung des Sozialen Organismus auf politischer Ebene Erfolg haben können.
Die Säule „Angst“ überwinden wir, wenn wir uns bewusst machen, wann wir mit unseren Ängsten konstruktiv und wann destruktiv umgehen. Konstruktiv gehen wir mit unseren Ängsten um, wenn wir uns ihnen nicht hingeben, sondern „kühlen Kopf“ bewahren, versuchen, die Situation zu analysieren, das wirkliche Gefahrenpotential einzuschätzen und uns zu überlegen ob und wie wir mit den Ge-fahren, die uns bedrohen umgehen. Dazu gehört auch die Einsicht, dass wir Bedrohungen ausgeliefert sind, für die es keinen oder nur geringen Schutz gibt – oder bei denen wir für unseren Schutz einen unangemessen hohen Preis zahlen müssten.
DialogRaumGeld – das klingt für mich nach einem nüchternen, trockenen, sachlichen Austausch über ein gefühlloses, ja geradezu kaltes Thema. Und damit liege ich komplett falsch!
Die Bundesregierung setzt sich beim Thema Corona-Impfpflicht zunehmend selbst unter Druck. So beschloss das Bundeskabinett am Mittwoch, dem 16.03.2022 Verträge zur Bereitstellung von Corona-Impfstoffen mit Impfstoffhersteller bis zum Jahr 2029 abzuschließen. Damit erscheint die Befristung der Corona-Impfpflicht bis zum 31. Dezember 2023 laut dem Gesetzesentwurf der Regierungskoalition nur noch als Makulatur.
Mehrere der Gesetzesentwürfe, welche mit einer erneuten Änderung des Infektionsschutzgesetzes einhergehen, sehen einmal mehr Einschränkungen des Grundgesetzes vor. Wir möchten darauf hinweisen, dass das Grundgesetz gerade dazu geschaffen wurde, die darin beschriebenen Grundrechte für Minderheiten in Krisenzeiten zu schützen. Damit sind solche Einschränkungen grundsätzlich unvereinbar mit dem Grundgesetz.
Ein rechtlich bindender internationaler Pandemievertrag soll zum Zweck der Vorsorge ausgearbeitet werden. Gegenüber den Mitgliedsländern soll die WHO weitreichende Vollmachten und Weisungsbefugnisse erhalten. Bisher gibt die WHO nur Empfehlungen für die Mitgliedsländer ab. Mit diesem Abkommen wäre die WHO befugt Entscheidungen zu treffen, die als Gesetze gelten und über den Verfassungen stehen würden.