Vom Krieg zum Frieden – wie der Westen den russischen Feldzug in der Ukraine beenden kann – Eine Phantasie von Nils Bordersen

Wenn wir aber wirklich Frieden wollen, dann sollten wir unsere Militärausgaben drastisch reduzieren und die eingesparten Kosten auf andere Bereiche, wie z.B. Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur, den interkulturellen Austausch unserer Menschen und der (wirklichen) Bekämpfung der Flucht-ursachen weltweit umverteilen. V.a. aber müssen wir der russischen Seite ein Friedensangebot wie es oben dargestellt ist machen.

Die Dreigliederung des Sozialen Organismus – was ist das und wozu soll das gut sein? – von Nils Brodersen

Damit eine wirklich sinnvolle Entflechtung der drei Glieder gelingt, bedarf es bei einem ausreichendem Teil der Bevölkerung der Erkenntnis, dass unter den gegebenen Umständen eine Umsetzung dringend benötigter Reformen unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems nicht möglich ist. Wir leben in Strukturen, die sich destruktiv auf unser Leben und unsere Lebensgrundlagen auswirken und die deshalb abgelöst werden müssen durch eine völlige Neuaufteilung der Bereiche Geistes-, Rechts- und Wirtschaftsleben. Erst wenn eine ausreichende Anzahl von Menschen zu dieser Einsicht gelangt sein wird, wird eine Umsetzung der richtig geordneten Dreigliederung des Sozialen Organismus auf politischer Ebene Erfolg haben können.

Von den drei Säulen der Macht – und warum wir ihnen nicht ausgeliefert sind.  von Nils Brodersen

Die Säule „Angst“ überwinden wir, wenn wir uns bewusst machen, wann wir mit unseren Ängsten konstruktiv und wann destruktiv umgehen. Konstruktiv gehen wir mit unseren Ängsten um, wenn wir uns ihnen nicht hingeben, sondern „kühlen Kopf“ bewahren, versuchen, die Situation zu analysieren, das wirkliche Gefahrenpotential einzuschätzen und uns zu überlegen ob und wie wir mit den Ge-fahren, die uns bedrohen umgehen. Dazu gehört auch die Einsicht, dass wir Bedrohungen ausgeliefert sind, für die es keinen oder nur geringen Schutz gibt – oder bei denen wir für unseren Schutz einen unangemessen hohen Preis zahlen müssten.

Verträge mit Pharmaunternehmen zur Bereitstellung von Corona-Impfstoffen bis zum Jahr 2029: Stellungnahme der AG GELU

Die Bundesregierung setzt sich beim Thema Corona-Impfpflicht zunehmend selbst unter Druck. So beschloss das Bundeskabinett am Mittwoch, dem 16.03.2022 Verträge zur Bereitstellung von Corona-Impfstoffen mit Impfstoffhersteller bis zum Jahr 2029 abzuschließen. Damit erscheint die Befristung der Corona-Impfpflicht bis zum 31. Dezember 2023 laut dem Gesetzesentwurf der Regierungskoalition nur noch als Makulatur.

Stellungnahme zum „Entwurf eines Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2 (SARSCovImpfG)“ der Regierungskoalition

Mehrere der Gesetzesentwürfe, welche mit einer erneuten Änderung des Infektionsschutzgesetzes einhergehen, sehen einmal mehr Einschränkungen des Grundgesetzes vor. Wir möchten darauf hinweisen, dass das Grundgesetz gerade dazu geschaffen wurde, die darin beschriebenen Grundrechte für Minderheiten in Krisenzeiten zu schützen. Damit sind solche Einschränkungen grundsätzlich unvereinbar mit dem Grundgesetz.

Position der AG „Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft und Umwelt“ zum Internationaler Vertrag zur Pandemieprävention und ‑vorsorge der WHO

Ein rechtlich bindender internationaler Pandemievertrag soll zum Zweck der Vorsorge ausgearbeitet werden. Gegenüber den Mitgliedsländern soll die WHO weitreichende Vollmachten und Weisungsbefugnisse erhalten. Bisher gibt die WHO nur Empfehlungen für die Mitgliedsländer ab. Mit diesem Abkommen wäre die WHO befugt Entscheidungen zu treffen, die als Gesetze gelten und über den Verfassungen stehen würden.

Position der AG „Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft und Umwelt“ zur Einfuhr von mittels Fracking-Technologie gewonnenem Flüssiggas aus den USA

Laut einem Bericht der Welt kündigt der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz den Bau von zwei neuen Terminals für Flüssigerdgas-(LNG)-Tankschiffe (Standorte Brunsbüttel und Wilhelmshaven in Schleswig-Holstein und Niedersachsen) an. … Gleichzeitig wurde das Zertifizierungsverfahren der neu gebauten Pipeline Nord Stream 2 gestoppt.

„Corona-Pandemie“ – was übrig bleibt, ist ein riesiger Berg Plastikmüll

Hatte man sich vor der „Corona-Pandemie“ auf Prinzipien wie Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung verständigt, so scheint man inzwischen sämtliche Prinzipien unter dem Deckmantel der „Pandemie“ über Bord geworfen zu haben. Während der „Corona-Pandemie“ wurden die Ressourcen zur Kunststoffgewinnung ausgebeutet (Herstellung von Test-Kits und Masken, etc.) und gigantische Müllberge produziert, welche unsere Umwelt und vor allem die Oberflächengewässer gefährden und belasten.